«ADHS braucht keine Therapie – sondern Coping-Strategien»
AD(H)S gilt in der Diagnostik als ein Geburtsgebrechen, das an und für sich nicht auskuriert werden kann, während psychiatrische Erkrankungen wie z. B. Depression oder Angststörung durch Psychotherapie völlig remittiert werden können. Bei AD(H)S geht es dagegen um eine integrierte Intervention – in der Alltagspraxis vor allem medikamentös –, die den Umgang mit der Symptomatik (meistens Aufmerksamkeitsstörung, Hyperaktivität und Impulsivität) zum Ziel hat.
Weitere Informationen finden Sie im Flyer hier zum Download: Weiterbildungstag adhs20+
Anmeldeschluss ist der 31. März 2025, die Platzzahl ist beschränkt.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung per Mail: info@adhs20plus.ch