adhs20+ im Gespräch mit Dr. Ursula Renold, Professorin für Bildungssysteme an der ETH Zürich
«… was sollte jeder Jugendliche, jede Jugendliche lernen, um in der zukünftigen Gesellschaft als Erwachsener erfolgreich (kein Absatz) bestehen und sich auch selbst weiterentwickeln zu können?»
«… was können respektive müssen die Betriebe tun für ihre jungen Angestellten, dass diese in diesem «quantitativen» Wettkampf (kein Absatz) nicht zugrunde gehen, ausscheren oder krank werden und dann als Arbeitskraft verloren gehen und zudem hohe (kein Absatz) Gesundheitsversorgungskosten verursachen?»
«… viele intelligente kreative junge Menschen, häufig mit ADHS, gehen im regulären, streng formierten Schulsystem verloren (kein Absatz) und landen dann vermehrt in der Psychiatrie und bei der IV.
Was machen die Betriebe auf der ganzen Welt besser oder könnten besser machen, um das kreative Potenzial dieser jungen (kein Absatz) Menschen aufzufangen und zu nutzen für die Entwicklung in der Gesellschaft?
Viele neue kreative Ideen wurden von Aussenseitern in die Betriebe und die Gesellschaft gebracht.
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